Ehrenamt

Ohne ehrenamtliches Engagement wäre die Arbeit im Tierheim nicht zu bewältigen und es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich im Tierheim ehrenamtlich zu engagieren.

Viele Arbeiten im Tierheim betreffen die Grundversorgung, wie die Reinigung der Hundezwinger, der Katzenzimmer, die Kleintiergehege. Die Katzentoiletten müssen gesäubert werden, ebenso die Hundeausläufe, usw.

Aber nicht nur das Putzen und Reinigen ist notwendig, sondern auch die Beschäftigung mit den Tieren, Spazierengehen mit Tierheimhunden, Fellpflege, Spielen, Streicheln, usw.

Wichtig bei der Mitarbeit in der Tierpflege ist, dass die Ehrenamtlichen ihrer Tätigkeit regelmäßig und zuverlässig nachkommen, damit Sie in den Gesamtablauf mit den angestellten Mitarbeitern eingebunden werden können.

Eine weitere Möglichkeit ist die Mithilfe bei handwerklichen Arbeiten im Tierheim, denn naturgemäß sind im Tierheim viele handwerkliche oder Reinigungs- und Gartenarbeiten zu erledigen. Dazu brauchen wir auch Helfer und Helferinnen, die sich von Zeit zu Zeit (meist nach Bedarf) einbringen.

Für diejenigen, die keine Möglichkeiten regelmäßig mitzuhelfen, ist vielleicht die Mitarbeit bei unseren Veranstaltungen und/oder Infoständen eine Alternative. Unser Event-Team braucht immer Helfer, die beim Catering, beim Kuchen backen, beim Verkauf von Waren, beim Auf- und Abbau von Pavillons usw. helfen.

Bitte melden Sie sich bei uns, wenn Sie Ideen haben, wie Sie unseren Verein unterstützen und den Tieren helfen könnten.


Spazierengehen mit Tierheim-Hunden

Können Sie sich vorstellen, mit Hunden aus dem Tierheim spazieren zu gehen? Grundsätzliche Voraussetzungen und Spielregeln für ehrenamtliche Gassigeher könen Sie in unserem Info-Flyer nachlesen.

Neben den grundsätzlichen, formalen Voraussetzungen müssen natürlich auch die individuellen Aspekte von Hund und Mensch zusammen passen. Dafür tragen wir natürlich auch Sorge.

Spazierengehen mit Tierheim-Hunden – was man als HundegängerIn wissen muss
Als das Tierheim an der Ziegelstraße im Jahr 1975 eröffnet wurde, war der Radweg entlang der Werre Richtung Herford nicht so gut ausgebaut wie heute – und lange nicht so stark frequentiert.

Aus versicherungstechnischen Gründen sind wir angewiesen, mit den Tierheimhunden nicht in Richtung Wohngebiet spazieren zu gehen, sondern den Fuß-/Radweg an der Werre entlang zu nutzen.

Zunächst gab es noch die Möglichkeit, auf die Wiesen gleich hinter dem Tierheim auszuweichen, um niemandem im Weg zu sein. Diese sind jedoch vor einiger Zeit zum Landschaftsschutzgebiet erklärt worden und dürfen nicht mehr betreten werden.

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